Marion Bischoff liest ...

aus ihrem historischen Liebesroman

Heidelbeerkind



Erschienen im

Rhein-Mosel-Verlag

ISBN

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Über das Buch „Heidelbeerkind“

 

Clausen, ein kleines Dorf im Pfälzerwald im August 1944:

 

Elise liebt es, die morgendliche Ruhe der Natur auf sich wirken zu lassen. Sie pflückt Heidelbeeren, als sie plötzlich dieses Ächzen hört. Ängstlich und neugierig zugleich sieht sie sich um. Zwischen den Hecken liegt ein verwundeter Soldat. Die Panik ist ihm anzusehen. Obwohl Elise weiß, dass auf die Hilfe für Fahnenflüchtige Zuchthaus steht, versteckt und versorgt sie den Fremden in der Waldhütte ihres Vaters. Doch Nazis lauern überall ...

 

Obwohl viele Menschen die Ausmaße des Hitlerregimes gar nicht erfassen konnten, gab es unter ihnen diejenigen, die sich auflehnten und nicht dem verbreiteten Stimmungsbild folgten. Einer dieser Menschen war Elise.

 


 

Über die Autorin

 

Marion Bischoff lebt schon seit ihrer Geburt im Jahr 1977 im Pfälzerwald. Dass sich die Protagonistin ihres Romanes ebenfalls hier heimisch fühlte, liegt sicher daran, dass sich die Autorin intensiv mit der Geschichte ihrer Region beschäftigt. Für die Recherche bedient sie sich besonders gern an Zeitzeugenberichten und sammelt Dokumente aus den verschiedenen Epochen. Zum Schreiben sitzt sie am liebsten auf ihrer Bank am Waldrand und genießt den Blick in die Natur.

 

Neben historischen Romanen schreibt Marion Bischoff auch Kurzgeschichten und Kinderbücher und ist Initiatiorin der Aschauer Autorenwoche.

 


 

Pressemeldung „Heidelbeerkind“

 

Heidelbeerkind“ - historischer Roman vom Kampf einer jungen Frau für die Liebe vor der Kulisse des Zweiten Weltkrieges

 

Marion Bischoff präsentiert in ihrem Roman „Heidelbeerkind“ die achtzehnjährige Elise, die in den Wirren des Zweiten Weltkrieges für ihre große Liebe Julius und das Leben ihres ungeborenen Kindes kämpft.

 

Die achtzehnjährige Elise entdeckt beim Heidelbeerpflücken den verletzten Deserteur Julius. Obwohl sie weiß, dass auf Beihilfe zur Fahnenflucht Zuchthaus steht, versteckt sie ihn in der Waldhütte ihres verstorbenen Vaters. Die beiden verlieben sich ineinander, sie hoffen auf ein baldiges Ende des Kriegs - doch dann ist Julius eines Tages verschwunden. Verzweifelt versucht Elise herauszufinden, was mit Julius geschehen ist - und das noch mehr, als sie merkt, dass sie ein Kind von ihm erwartet. Sie sucht nach Hinweisen auf Julius' Verbleib und kämpft mutig um ein selbstbestimmtes Leben - für sich und ihr Kind.

 

In ihrem Debütroman greift Marion Bischoff das Thema einer unehelichen Schwangerschaft gebündelt mit der Auflehnung gegen das Naziregime auf. Die Protagonistin Elise erfährt aufgrund ihrer Einstellung gegen Hitler und der späteren Schwangerschaft Ablehnung im Ort. Doch ihr Großvater bestärkt sie darin, zu ihrer Meinung zu stehen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Dass sie dadurch fast in einem Sumpf aus hinterhältigen Machenschaften untergeht, bemerkt Elise erst in allerletzter Minute. Dabei gelingt es Marion Bischoff einerseits den Pfälzerwald als fast friedvolle Kulisse darzustellen und andererseits durch Nazipraktiken und Bomberangriffe die direkte Gefahr greifbar zu machen.

 

Einfühlsam und spannend zugleich zeigt die Autorin, wie sich die Nazis auf dem Land verhielten, wie es den Menschen in den letzten Kriegsmonaten erging und was Befürworter und Gegner Hitlers wahrnahmen.

 

Marion Bischoff »Heidelbeerkind«
Broschur • Seiten: 268 • ISBN: 978-3-89801-091-7 • 12,00 Euro
Rhein-Mosel-Verlag

 

www.r-m-v.de

 

 

 


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